Zu dem Komplex „Schule – Arbeitswelt“, „Erste Berufserfahrungen“ bzw. „Netzwerkkompetenzen“ gehört für die 4. Klassen des Sprachengymnasiums auch die Möglichkeit eine Reportage über die Sprachreise, die in Kürze ansteht, zu schreiben.
Für diese Reportagen werden 30 Stunden Praktikumserfahrung angerechnet (Recherchearbeit, Interviews, konkrete Textarbeit) und es besteht sogar die Möglichkeit einen Geldpreis von 200 Euro zu bekommen. Es wird jeweils die beste Reportage in Englisch, Spanisch, Französisch und Russisch von einer Jury, bestehend aus Journalisten und Muttersprachlern, ausgewählt.
Zur Einstimmung in die Reportage wurde Ende März ein Reportagenworkshop für interessierte Schüler-innen mit Nina Schröder angeboten.
Wie schreibt man eine gute Reportage? Wie steigt man ein? Welche Perspektive wählt man? Was sind besondere Textqualitäten?
Nina Schröder wusste diese Einführung gut mit ihrer reichen Berufserfahrung zu mischen, lud dann die Schüler-innen ein sich selbst am Schreiben zu versuchen und nahm sich im Anschluss viel Zeit, die entstandenen Texte zu besprechen.
Die anwesenden Schüler-innen waren begeistert.