Wettbewerb Politische Bildung:

Wir sind Landessieger!

27.11.2014 Die Entscheidung war für die Jury nicht ganz leicht. Vier verschiedene Schulklassen waren für das Finale der 1. – 3. Klasse Oberschulen und Berufsschulen nominiert worden. Jede Präsentation hatte etwas ganz Besonderes, war gut vorbereitet und durchdacht. Am Ende machte die 3 gym das Rennen, die sich das Thema „1914 – 2014 Südtirols andere Denkmäler?“ ausgesucht hat.

Ein großes Lob und herzlichen Glückwunsch an das Klassische Gymnasium!

Experimentelle Archäologie - Marcus Junkelmann

Marcus Junkelmann ist wahrscheinlich der aktuell bekannteste experimentelle Archäologe. Berühmt geworden ist er 1985, als er mit sieben Mitlegionären von Rom bzw. Verona nach Augsburg aufbrach, um den Alpenfeldzug des Drusus und Tiberius möglichst realitätsgetreu nachzustellen. Zunächst von niemandem unterstützt verkaufte er eine Eigentumswohnung um das Projekt zu finanzieren. Am Ende wurde er mit seinen Leuten im Triumph empfangen.

Das große Alexanderprojekt

Das Klassische Gymnasium hat sich heuer ein großes Thema gegeben: Alexander den Großen. Alexander ist eine herausragende Persönlichkeit der griechischen Geschichte und Zivilisation, was uns dazu angeregt hat, ihn seit Beginn des Schuljahres zum Gegenstand des Latein- und Griechischunterrichts zu machen und die Faszination dieser Persönlichkeit, die ja in Texten, Zitaten, Darstellungen, Filmen auch heute noch immer wieder aufgegriffen wird, genauer unter die Lupe zu nehmen.

Heinz Barta, Griechisches Recht - abendländisches Recht?

24. Mai 2012: Das Klassische Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ lud gemeinsam mit der Michael-Gaismair-Gesellschaft Bozen zu folgendem Vortrag ein:

 Heinz Barta, "Graeca non leguntur"? Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland

Prof. Heinz Barta (Univ. Innsbruck: em. Prof. für Bürgerliches Recht)  sprach über zentrale Grundlagen des europäischen Rechts

Die lange Nacht des Grauens

„Als Tatverdächtiger kommt nur Herr Professor Röck in Frage…“ Mit forschendem Blick betrachteten sie die Fingerabdrücke, die sie genaustens identifizieren sollten, „oder doch Frau Professor Neulichedl?“ Ihr Blick schweifte über ihre Vorlage. Durch die Lupe betrachteten sie mit höchster Konzentration die Einkerbungen in der Fingerkuppe. Doch wer war nun der wahre Täter?

 Die Schüler der Klasse 1 Gymnasium und der 1 F Gym hatten sich am Freitag, den 13.01.2012, in der Schule eingefunden, um dort die lange Nacht des Grauens zu verbringen.