Großes Jubiläum am Gymnasium „Walther von der Vogelweide“: 20. Poetry Slam

Die Anfänge der Südtiroler Slam-Szene – so berichtete Hannes Waldmüller, der seit der ersten Stunde mit dabei war, reichen ins das Jahr 2002 zurück. Nicht viel später begann auch die Tradition des Schulslams am Gymnasium „Walther von der Vogelweide“, der Jahr für Jahr wieder aufs Neue begeistert und zahlreiches Publikum in den Schulhof lockt.

Känguru-Wettbewerb 25

Am Donnerstag, 20. März 2025, fand der jährliche Känguru-Wettbewerb statt, an dem zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus verschiedensten Klassen und Klassenstufen teilgenommen haben. Es handelt sich dabei um einen internationalen Mathematik-Wettbewerb, der jedes Jahr am dritten Donnerstag im März durchgeführt wird und inzwischen länderübergreifend über 5 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in seinen Bann zieht. 

Poetry Slam: Filippo Capobianco

Martedì 27 maggio, gli studenti della nostra scuola del gruppo „Poetry Slam“, hanno avuto l’opportunità di partecipare a un workshop intensivo di tre ore dedicato al Poetry Slam, guidato da un ospite d’eccezione: Filippo Capobianco, vincitore della diciassettesima edizione della Coppa del Mondo di Poetry Slam. L’incontro non è stato solo un momento di apprendimento tecnico, ma una vera e propria immersione nel potere delle parole, delle emozioni e della performance.

Prämierungen

Die Bozner Sektion der Società Dante Alighieri hat kürzlich bei einem herausragenden Festakt im Konzerthaus Haydn Schüler*innen mit besonderen Leistungen in Italienisch (Muttersprache, was die italienischsprachigen Schulen betrifft, und Zweitsprache, was die deutschsprachigen Schulen betrifft) ausgezeichnet.

Von unserer Schule wurde Niklas Stifter (5 gym, Klassisches Gymnasium) für seine ganz besondere Leistung bei PLIDA C1 prämiert: Er hatte im heurigen Schuljahr die allerbeste PLIDA-Prüfung in Südtirol abgelegt.

Crime days am Gymnasium: ein Täter schlägt 2 Mal zu

Nachdem im Februar in der Klasse 5cS eine tote Person aufgefunden worden war, "stolperte" die Klasse 5bS am 08. Mai auf dem Weg in das Labor schon wieder über eine Leiche. Am Tatort zurück gelassene Tatwaffen und verschiedene Blutspuren ließen keine Zweifel zu: Es handelte sich auf keinen Fall um einen natürlichen Tod. Zum Glück waren die Schüler/innen beider Abschlussklassen bereits im Vorfeld zu forensischen Kriminologen ausgebildet worden und so konnten sie sofort mit der Aufklärungsarbeit beginnen.